Slide Weltoffenes Interkulturelles Netzwerk

ANGRIFFSKRIEG RUSSLANDS GEGEN DAS SOUVERÄNE NACHBARLAND: WIE KÖNNEN WIR DIE UKRAINE UNTERSTÜTZEN

Am 24. Februar 2022 begann die russische Armee mit dem Einmarsch in die Ukraine und zielte mit Raketen nicht nur auf die militärische Infrastruktur, sondern auch auf friedliche Städte im ganzen Land. Mit jedem Kriegstag eskaliert die Situation und vermehrt Tod und Verwüstung. Den Ukrainern blieb keine andere Wahl, als sich mit der neuen Realität auseinanderzusetzen. Kämpfen und ihr Leben opfern, aus Städten fliehen, die vom russischen Militär zerstört werden, sich in Luftschutzbunkern verstecken, Barrikaden bauen und trainieren, wie man sich selbst schützt, und trotz allem die Stimmung hochhalten und den Angriffen der größten Armeen der Welt standhalten!

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ERINNERUNG UND AKTIVISMUS

Projekt für Jugendliche: Student:innen und geschichtsinteressierte Personen aus Polen und Deutschland

 
Ziel des Projektes ist es, Raum zu schaffen für eine Reflexion über die gegenwärtige Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und Auschwitz sowie über aktuelle Herausforderungen bei der aktiven Bekämpfung von Phänomenen wie Diskriminierung, Hassreden und Antisemitismus aus polnischer und deutscher Sicht.
 

Förderzusage erhalten!

„Eco not ego“ genehmigt!

Gute Nachrichten! Für unsere Projektidee „Eco Not Ego“ haben wir eine Förderzusage von „Erasmus+ Jugend in Aktion“ erhalten.

32 junge Menschen aus Deutschland, der Ukraine, Spanien, Portugal, Georgien und der Türkei treffen sich im Rahmen des Projekts für acht Tage in Henichesk, Ukraine. 

Das Hauptthema der Jugendbegegnung “Eco not ego” ist der ökologische und achtsame Lebensstil. Bei dem Konzept des ökologischen Lebensstils dreht sich um die Idee, wie der demokratische Prozess durch das Engagement im Umweltschutz im Alltag umgesetzt werden kann.

Wir wollen die aktuelle ökologische Situation in unseren Städten und Ländern reflektieren, Erfahrungen zur Verbesserung der Situation diskutieren und Methoden für den Alltag entwickeln.

Weitere Infos und die genauen Bewerbungsfristen kommen schon bald auf unserer Homepage. Folge uns gerne in den Sozialen Medien und melde dich zu unserem Newsletter an, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Wir bei „Civil Society 4.0“

WINetzwerk e.V. hat vom 16. bis 20. Juni 2019 an der Netzwerkkonferenz “Civil Society 4.0” in Berlin erfolgreich teilgenommen. Der Vertreter der NGO, Alex Dekin, stellte die Visionen, Strategie und Ideen für eine Zusammenarbeit mit Ländern der Östlichen Partnerschaft im Rahmen von Projekten vor. Die zukünftige Kooperationsprojekte sind vom Auswärtigen Amt gefördert. Es war ein wunderbares und hochproduktives Networking – auf die gemeinsame Entwicklungsprojekte freuen wir uns sehr!

Foto: Sebastian Bolesch

Youth engagement into activism, how to?

Junge Menschen aktivieren

Unsere Co-Gründerin Maria Tuzani hat vom 6. bis 12. März 2019 an einem Training in Sofia (Bulgarien) teilgenommen. Das Thema war ganz fundamental: “Youth engagement into activism, how to?”. Die Hauptbegriffe, auf die der Fokus lag, waren Demokratie, Aktivismus und Zivilgesellschaft. Durch den Studienbesuch zur National Youth Forum und Treffen mit einem Aktivisten aus der Sofia Universität haben wir zwei verschiedene Formaten kennengelernt: 

Landebene und “Grassroots initiative” (Bürgerinitiative). Neue Kontakte mit interessanten und inspirierten Menschen, sowie Partner Organisationen und Vereine wurden verknüpft. Das Training hat eindeutig unsere zivilgesellschaftliche Kompetenzen auch in europäischer Dimension erweitert.

Von Ali bis Anton - Wie erreiche ich alle für das Ehrenamt?"

Interkulturelle Öffnung im Sport

Unser Co-Gründer Serdar Akin hat als Referent Jahrestagung 2019 der Sportjugend NRW teilgenommen und dabei einen Workshop zum Thema Interkulturelle Öffnung geleitet. Sein Input hatte den Titel: “Von Ali bis Anton – Wie erreiche ich alle für das Ehrenamt?”. Ist euch schon mal aufgefallen, dass die Teilnehmenden bei machen Sportarten und Sportvereinen ein gutes Spiegelbild der Stadtgesellschaft darstellen. Genau so bunt wie in unseren Städten geht es da zu. Vielfalt ist Stärke der Vereine. Bei anderen Sportdisziplinen ist es aber längt nicht so bunt und Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund finden sich selten unter den Teilnehmenden. Warum dies so ist und was getan werden kann, damit sich das perspektivisch ändert, wurde in diesem Workshop beleuchtet. Ein kleines Fazit: Sich zu denken „Anscheinend haben die Jugendlichen mit Migrationsgeschichte an unserer Sportart einfach kein Interesse.“ und den Kopf hängen zu lassen, wäre falsch. Stattdessen sollten eigene Kommunikationswege und Strukturen einmal kritisch reflektiert werden.
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